Wenn Kusi spontane Touren plant, dann staunen auch die Berner. Wo keiner glaubt es führen Wege über Hügel, werden Strassen ohne Sonntagsverkehr gefunden, die jedem Töfffahrer das Herz schneller schlagen lassen.Bei dem super Wetter, was will man mehr? Treffpunkt war in Sins bei der Shell Migrolino Tankstelle.Ab Sins ging es zunächst via Hochdorf – Sempach Station auf Nebenstrassen nach Ruswil, über den Menznauerberg, der nicht bei allen gleich beliebt war. Für die einen zu steil, für die anderen einfach nur geil.Weiter nach Schülen – Willisau – Hüswil – Melchnau – Altbüron und einen Hügel mehr auf dem Tacho hoch nach Ebersecken und kurvig runter nach Fischbach. Einer geht noch vor dem Mittagessen, und es ging nochmals auf einen der zahlreichen Luzerner Hügel, die sich alle mit Panorama übertrafen. Die Sicht war so klar, dass Berge fast zum Anfassen nahe schienen. In Ohmstal im Restaurant Kurhaus angekommen, staunten alle nicht schlecht. War doch der letzte Platz drinnen und draussen voll belegt. Ein grosser Tisch wartete auf uns 12 im liebevoll eingerichteten Stübli. Es war weisser Sonntag, und viele Familien erfreuten sich bei sehr gutem Essen an den Nachbartischen. Verlockende, sehr schön angerichtete Teller wurden rundherum serviert, was manchem von uns die Auswahl zusätzlich erschwerte. Einfach nur fantastisch, was uns da geboten und serviert wurde. Gutes und nettes Personal verschönerten uns den Aufenthalt, der mit einer Kaffeerunde besiegelt wurde. Auf zu neuen Hügeln. Weiter gings runter nach Nebikon, dann nach Wauwil – Buchs, anschliessend quer rüber nach Triengen und weiter nach Kulmerau – Schmiedrüti und Rickenbach. Kurven, Hügel, Kurven. Schön, schöner, am kurvigsten. Immer die Bergwelt vor der Nase, ging es weiter nach Eich – Sempach und Rain ins Cafe Ace in Rothenburg. Wow, war da was los. Kaum Platz zum die Harley abstellen. Eng nebeneinander standen unzählige Töfffahrer aller Marken vor dem Ace und fachsimpelten, lachten und hatten Spass und liessen den super Sonntagnachmittag ausklingen bei Bier, Coke, Wasser und Cafe. Sogar einige bekannte Gesichter wurden erkannt und freudig Neuigkeiten ausgetauscht. Wir alle sind der Meinung –> Kusi noch einen söttigen. Danke fürs Organisieren, fürs Führen durchs Luzerner Hinterland und dass alle gesund und munter zu Hause angekommen sind. Autor: Ritschi Beitrags-Navigation 03. April 2016 Frühlingsausfahrt 17. April 2016 Spaetig Tour