Schon zeitig am Morgen trafen sich 7 CCS-Member, 1 Interessentin plus 1 Gast an der Coop Tankstelle bei Sihlbrugg. Pünktlich um 09:15 Uhr konnte Richtung Horgen zur Fähre losgefahren werden.

Angekommen in Meilen und Weiterfahrt Richtung Oetwil a. See fing das Dilemma mit dem Navi an. Sichtlich genervt über die Eigenheiten eines solchen Gerätes, fuhr der Vorausfahrende vorerst nach Gefühl mit der Hoffnung, dass irgendwann wieder auf die gewünschte Strecke gefahren werden kann. Aber es war dem nicht so. Grübel, grübel und studier…kurzer Stop, Member Sandro eilte zur Hilfe und löste kurzerhand das Problem am Navi (Vermeidung Autobahn war deaktiviert). Jedoch waren wir bereits zu weit weg von der offiziell geplanten Strecke und so musste improvisiert werden bis nach Appenzell. Beim Kaffeehalt beim Restaurant Waldegg konnte der Vorausfahrende sich etwas beruhigen.

Nun denn…angekommen in Appenzell hatte es schon recht viele Motorräder aller Marken entlang dem Gelände und Strasse, aber komischerweise waren auf dem Festgelände nicht sooo viele Leute anzutreffen, wie es Motorräder hatte. Gut für uns…wir fanden einen Tisch am Schatten und haben uns die hungrigen Bäuche mit Riesen-Hot-Dogs, Asiatische Reisgericht und Bratwürste gefüllt. Auch in der Halle, wo Aussteller waren war gar nicht viel los. Man hat noch eine Delegation Black-River vom Indi getroffen (mit Präsi Chrigel) und ein paar Worte ausgetauscht.

Nach ca. 2 Std. in Appenzell machte sich die Gruppe wieder auf den Rückweg und wieder machte das Navi nicht das, was der Vorausfahrende wollte und so fuhr man die erste Hälfte der Strecke wie am Morgen 🙄😒. Bei der Sattelegg angekommen erfuhr man, dass an diesem Wochenende die 500 Miles stattfanden. Wie unsere Vermutung sich bestätigte, traf Ex-Memebr Toschi am Check-Point Sattelegg ein und wurde von seinen Ex-CCS Gspänli Herzhaft begrüsst. Nach Kaffee und Glace ging es weiter via Raten-Ägerie zurück nach Sihlbrugg. Am Ziel angekommen wollte alle (ausser Sandro) irgendwie noch nicht nach Hause und alle hatten ein «leichtes knurren» in der Magengegend. Kurzum wurde beim Restaurant Löwen in Hausen a. Albis angefragt, ob Platz vorhanden sei und freudigerweise passte es wunderbar, dass der etwas «langweilige» Tag mit gutem Essen, guten Gesprächen und viel lachen einen guten Abschluss hatte.

Kusi