Dank Dany‘s Führung von der St. Katharina Raststätte zur OVI Tankstelle, dann über den Brünig mit teilweise leichtem Regen, kam der Tros in Wilderswil bei der Migrol Tankstelle schon um 09:25 Uhr an.
Pünktlich um 10:00 Uhr fuhr der Tros, nun geführt vom President über Aeschi, Wimmis nach Riggisberg ins Kafi Riggi. Bei Cafe,  Nuss- und Mandelgipfel wurde über vergangene Touren, Ferien und Motorräder diskutiert.
Weiter ging es hoch zum Hasli und runter nach Niedermuhlen. Via Neuenegg und Laupen Richtung Ulmiz, wo leider die Brücke gesperrt war. So musste auf einer ungeteerten Waldstrasse erneut ein gutes Stück überbrückt werden, bis wieder gewohnter Asphalt unter die Räder kam. Kurz darauf kam unser Konvoi in Mutelier im Industriegelande an, wo wir gekonnt zu unseren Pärkplätzen eingewiesen wurden.
Kaum vom Sattel abgesessen, wurden wir auch schon vom President Thierry des Seeland Chapter begrüsst. Es folgten viele Begrüssungen, Händeschütteln, Schulterklopfen, Umarmungen und erste Gespräche. Danach wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Würste und Getränke geordert um anschliessend beim Grill die richtige Glut zu erwischen und die Fleischwaren auf die richtige Garstufe und Grillfarbe zu bringen. Nicht jedem gelang das. En Guete.
Pädu der Vize President und Coordinator West – Französich wurde eines neuen Übernamen beehrt. Ab nun heisst er offiziell Panda, bekam einen neuen Namenspatch und darf seinen Helm mit Pandakopfüberzug nun auch mit Namenspatch tragen..

Kurz darauf beriefen wir zum Fotoshooting des Vorstandes. Die Konzentration lies zunächst zu Wünschen übrig.

Schlussendlich klappte es dennoch.

Um 15:00 Uhr startete der Rideout und wir verabschiedeten uns gleichzeitig von den Übrigen, die nicht am selbigen Teilnehmen konnten oder wollten. 😂
Ziel war es auf dem Gurnigel in der unteren Gantrischhütte ein Stück Apfelkuchen zu kriegen. Auf dem Weg dorthin wurden wir mehrfach von ganz kleinen Regenschauern heimgesucht, jedoch wurden wir nie richtig nass. Die Strassen jedoch glänzten teilweise vom Wasser, abwechselnd wieder mit trockenen Abschnitten.
Leider gab es dann keinen Apfelkuchen mit Schlagrahm. Es hatte noch 3 Stück Kuchen mit roten Früchten, vielleicht Himbeeren, Brombeeren oder gar Kirschen und viele Nussgipfel. Die Sonne drückte teilweise durch die ganz dunklen Wolken. Es wurde noch schnell Käse von der Alp gekauft und ab ging es auf die nächste Etappe zur Tschüssrunde in Heimberg. Immer mal wieder gab es vereinzelte Tropfen die auf dem Visier aufschlugen, aber nass wurde man dadurch wieder nicht. Zum Glück hellte sich das Wetter wieder zunehmend Richtung Thun auf und trocken kamen alle in Heimberg an. Nach kurzen Gesprächen verabschiedete sich der President vom Rest des Konvois, welcher Dany wieder gekonnt in die Innerschweiz führte. Meine Wenigkeit brauste dem Thunersee entlang nach Wilderswil.
Danke allen Beteiligten, war wieder ein cooler Tag mit euch allen, es hat viel Spass gemacht.

Danke dem Seeland Chapter für die Gastfreundschaft und die gelungene Bewirtung.
Bis zum nächsten Mal.