Streckenlänge: 185 km / Fahrzeit: 3h 51’ (ohne Gewähr) Geplant war eine Tagestour, für alle die nicht arbeiten durften an Fronleichnam. Wetter super, konnten mit einem warmen bis heissen Tag rechnen. Wir starteten genau um 09:15 Uhr bei der Landi Tankstelle in Oberkirch, mit einem Riesentross von 3 Maschinen. Dany, Beni und meine Wenigkeit fuhren zuerst Richtung Sankt Erhard – Wauwil – Schötz, danach in die Ohmstalerstrasse weiter nach Altbüron und dann in den Kanton Bern nach Lotzwil. Dort war kein Feiertag angesagt und deshalb war noch mit mehr Verkehr zu rechnen. Übrigens waren dort auch sämtliche Baustellen auf den Strassen, in Betrieb. Danach Richtung Bleienbach in die Gegend der Wynigerberge auf die «Glungge» in Brechershäusern, Nähe Rüedisbach. In der «Glungge» angekommen, nahmen wir im «Glunggebeizli» unseren Selbstbedienungskaffee. Für mich ist dieser Ort, an dem die Ueli Filme gedreht wurden, ein Kulturgut der Schweiz, ohne Pommes und Döner Geruch. Eben; richtig urchig, heimatverbunden. Fertig geträumt, jetzt geht’s weiter zum später geplanten Mittagshalt. Von der «Glungge» Richtung Seeberg – Subingen – Luterbach an die Jurakette, oberhalb der Hauptverkehrsstrassen Richtung Biel, via Günsberg – Rüttenen – Oberdorf – Lommiswil – Bettlach – Grenchen – Romont (BE) zum Restaurant Schützenhaus der Feldschützen Biel zum Mittagessen. Habe reserviert, auch für drei Personen. Restaurant war über die Mittagszeit voll besetzt. Laut Menu Karte haben wir uns, alle drei für Servelatsalat und Pommes (Feuerwehrsalat) entschieden. Leider sind dem Restaurant die Cervelats ausgegangen und somit hatte Dany das Los gezogen, dass er den Servelatsalat essen musste und wir Zwei mussten mit Schnipo vorliebnehmen. Noch etwas für die Abenteurer unter uns. Ich bemerkte schon bei der Fahrt Richtung Biel, dass meine Maschine recht schwer zu lenken war und sich leicht schwammig auf der Strasse anfühlte. Beim Stopp zum Mittagessen haben wir dann bemerkt, dass dem hinteren Pneu die Luft ausgegangen war und er im Sterben lag. Erstmal Essen, dann Wiederbelebung. Nach dem Essen war der Pneu dann wirklich platt, kein Weiterkommen. Ich versuchte dann den Pannenservice des TCS zu erreichen, dies wäre eine Geschichte für sich. Nur so viel 15 Minuten telefoniert; noch mit niemandem gesprochen. Der Hals bekam bei mir eine Schwellung. Dafür habe ich aber qualitativ schlechte Musik gehört und ich wusste, dass zu diesem Zeitpunkt alle in der Schweiz eine Panne hatten und deshalb sich niemand meldete vom TCS. Lösung: Dany und Beni fuhren ins Tal, um eine Spraydose zu organisieren, damit wir den hinteren Pneu wieder beleben konnten. Alles hat funktioniert und somit fuhren wir mit ein wenig Verspätung Richtung Pieterlen – Büren an der Aare – Rapperswil, Richtung Buechiberg nach Gerlafingen – Bolken über die Aare zur Tschüssrunde ins Restaurant Oberli in Walliswil. Nach der Verabschiedung fuhren wir noch miteinander bis Reiden, wo sich dann unsere Wege trennten. Ich möchte mich bei den Teilnehmern für den großartigen Tag und die Erste Hilfe noch einmal recht herzlich bedanken. Bem Ueli verbii 2025 (100) Bem Ueli verbii 2025 (101) Bem Ueli verbii 2025 (102) Bem Ueli verbii 2025 (103) Bem Ueli verbii 2025 (104) Bem Ueli verbii 2025 (105) Bem Ueli verbii 2025 (106) Bem Ueli verbii 2025 (107) Bem Ueli verbii 2025 (108) Bem Ueli verbii 2025 (109) Bem Ueli verbii 2025 (110) Bem Ueli verbii 2025 (111) Bem Ueli verbii 2025 (112) Beitrags-Navigation 24. Mai 2025 Besuch beim Seeland-Chapter 28. Juni 2025 Adrenalin Tour